*Die Schule „Beten aus dem Unsichtbaren“ lief früher unter dem Namen „PRAY!“
Eine Ausbildung für Jüngermacher, Trainer, Leiter, Fürbitter, Seelsorger, Eine Ausbildung für jeden Christen, der es ernst meint. |
Beten aus dem Unsichtbaren bedeutet:
Möchtest du genau das? – Dann lass dich hinein nehmen in die Vision dieser Schule.
Wenn wir in unsere Gemeinden schauen, stellen wir fest, dass Gebet und Fürbitte oft kaum von Bedeutung sind – weder im Gemeinde-Leben, noch im Alltag der Gläubigen.
Viele Gemeinden haben zwar „Segnungsgebet“ oder „Fürbittegruppen“ in denen dann gezielt Leute fürs Gebet positioniert werden, was total genial ist. Aber wenn dies die einzige Gelegenheit ist, bei der Gebet wirklich relevant ist, dann ist etwas komplett verkehrt!
Gebet ist nichts, was nur ein paar Einzelne mit einer „spezifischen Beter-Berufung“ übernehmen sollten. Gott hat sich Gebet und Fürbitte als mächtige Waffe, Werkzeug und Grundausstattung für das Leben jedes Christen gedacht.
Deshalb brennt unser Herz dafür, das Volk Gottes im Gebet zu trainieren, sodass es aus dem unsichtbaren Königreich beten und Atmosphären über Einzelnen, Familien, Sippen, Regionen, Städten und Nationen nachhaltig verändern kann:
Europa ist erkrankt an Gebeten, die zu stark aus dem Sichtbaren kommen und daher saft- und kraftlos sind.
Wenn wir das Leben Jesu anschauen, erkennen wir eine komplett andere Dimension von Gebet:
Jesus wusste, wer er war, woher er kam und er kannte die Realität des Unsichtbaren. Wenn er betete, waren es deshalb nicht nur Worte, die im Sichtbaren verpufften, sondern sie brachten die unsichtbare Welt in Bewegung, veränderten die Umstände komplett und machten aus den natürlichsten, profansten Situationen Schauplätze übernatürlicher Kraftwirkungen und Wunder.
Genau das ist die Art von Gebet, die wir in unserer Zeit brauchen und die Gott sich für seine Gemeinde gedacht hat!
Unser Herz brennt dafür, Gebet mit solcher Durchschlagskraft in unseren Ländern – in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein – freigesetzt zu sehen!
Martin Luther hat gesagt: „Gebet ist Teilhabe an Gottes Weltregierung“.
Immer dort, wo der Heilige Geist Wellen des Gebets, der Fürbitte und des geistlichen Kampfes initiiert hat, wurden Siege für das Reich Gottes errungen, Geschichte wurde umgeschrieben, es kam zu Wendepunkten und Zeichen & Wunder wurden freigesetzt.
Immer dort, wo Gottes Königreich in Umstände, Familien, Gemeinden, Nationen eingebrochen ist, war Gebet die entscheidende Antriebs- und Durchbruchskraft.
Was für ein gewaltiges Geheimnis muss in dieser mächtigen Waffe „Gebet“ liegen – und wie umkämpft ist es, dass die Gemeinde diese Waffe wirklich ergreift und sie einsetzt!
Wie nie zuvor erleben wir, dass Gott weltweit seinen Leib in Reife führt. Immer mehr leidenschaftliche Nachfolger Jesu nehmen ihren Platz in Gottes großer Geschichte ein. Sie legen ihre eigenen Pläne nieder und schließen sich mit Geschwistern zusammen, um gemeinsam die Herrschaft Gottes, ihres Königs, aufzurichten – mitten in ihren Einflussgebieten.
Und mit dieser Bewegung bringt Gott auch ganz neu Licht auf die Kraft von Gebet. Denn eines ist sicher: Die entscheidende Antriebs- und Durchbruchskraft für das Königreich Gottes wird auch in unserer Zeit das Gebet sein. Gebet, das den Himmel öffnet, Engelsaktivität freisetzt und Mächte der Finsternis in ihre Schranken weist.
Regentschaft, kommend vom Sieg Jesu, die den Himmel auf Erden freisetzt.
Mit der „Beten aus dem Unsichtbaren“ trainieren wir dich persönlich in Gebet und Fürbitte, legen aber auch einen Schwerpunkt darauf, dich als Leiter/ Multiplikator zuzurüsten, sodass du in deinem Einflussbereich eine Kultur des Gebets und der kraftvollen Fürbitte aufbauen kannst.
In 5 Schulungsblöcken bekommst Du Lehre und praktisches Training
Beten aus dem Unsichtbaren – eine Frage der Weltsicht
Du als Beter unter der Lupe
Berufung, Leiterschaft, Gemeinschaft
Gebet in seiner Vielfalt
Überwindertraining
Fürbitte: Die einzige Disziplin, die Sünde vom Land entfernen kann
• Vorstellung des Teams
• Termine und organisatorische Infos zur Schule