MP3s und PPs von „68er-Bewegung – Hintergrund und Buße“

01 Überblick über die 68er-Bewegung

02 Vorgeschichte des Marxismus

03 Die Lehren der Frankfurter Bewegung

04 Erscheinungsformen im Neomarxismus

05 Antisemitismus der Neuen Linken

06 Antisemitismus der DDR

Vom 1. bis 3. September 2017 rief der Wächterruf Deutschland die Beter des Landes zu einer Gebetskonferenz in Berlin zusammen. Auch wir als Kingdom Impact Gebetshaus schlossen uns diesem Ruf an, da wir die Dringlichkeit des Themas der Konferenz erkannten. „Macht Bahn!“, war der Auftrag, den Gott uns gegeben hatte, und dabei ging es darum, die 68er-Bewegung und ihre Folgen in Buße aufzuarbeiten.

Bereits im Vorfeld hatte der Heilige Geist gezeigt, dass wir nicht nur die „Äste“, die sichtbaren antigöttlichen Denkweisen und Einstellungen, die in der 68er-Bewegung hervorkamen, angehen sollten, sondern dass es wichtig ist, an die Wurzel dieser Bewegung zu gehen und diese zum verdorren zu bringen.

Während der Vorbereitungen gab der Heilige Geist Licht darauf, dass diese Wurzel die Ideologie des Marxismus/Neomarxismus darstellt. Diese Ideologie hatte Auswirkungen in verschiedensten Bereichen (z.B. Genderideologie, sexuelle Grenzenlosigkeit, Rebellion, antiautoritäre Erziehung, etc.).

Während der Konferenz beleuchteten Rosemarie Stresemann und Karin Heepen in ihren Vorträgen jeweils die Entwicklung im Westen im Vergleich zum Osten. Später vollzogen wir gemeinsam ein intensives, umfassendes Bußbekenntnis, in dem wir uns auch lossagten von den antigöttlichen Gedankengebäuden und uns neu hinwandten zu Jesus Christus, zu Seinem Wort, und uns unter Seine Herrschaft stellten.

Was Gott in dieser Konferenz tat, war gewaltig!

Wir glauben, dass dadurch, dass die Lügen des Marxismus ans Licht gebracht wurden, Gott diese Wurzel durch Seine Wahrheit zum Verdorren gebracht hat!

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    Wächterruf Deutschland

    Der Wächterruf ist eine überkonfessionelle, nationale Gebetsbewegung, die seit dem Jahr 2000 ununterbrochen ein Netz des Gebets über Deutschland spannt. Schon viele tausende Beterinnen und Beter machen mit. Sie sind Teil des „Wächterruf – Gebetsnetzes“.

    In einer durchgehenden Gebetskette beten sie Tag und Nacht vor allem für die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft. Sie übernehmen so Verantwortung, da sie wissen, dass ihr ernsthaftes Gebet zählt und Veränderung schafft. Die meisten von ihnen gehören zu einer Wächterruf-Gebetsgruppe. Ein monatlicher Gebetsbrief mit aktuellen Themen gibt die Richtung an und konkretisiert die Gebete jeden Monat neu.

    Wir glauben, dass es Gottes tiefes Verlangen ist, dass sein Reich auf diese Erde kommt und seine Herrschaft auch in Deutschland konkret sichtbar wird. Dazu beruft er selbst Beterinnen und Beter als „geistliche Wächter“, die nicht aufhören, ihn um Gnade für dieses Land zu bitten.

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