Was können wir als Gesellschaft von unserem bisherigen Umgang mit der Coronakrise lernen? Johannes Hartl meint, es handelt sich um die Themen Angst und ihr Umgang damit, Toleranz und ihr zunehmendes Fehlen und die Dynamik von Verschwörungstheorien. Im Lichte des Glaubens ergeben sich daraus produktive Perspektiven – egal, zu welchem „Lager“ man gehört.
Das Lewis-Zitat findet sich gleich am Anfang seines Aufsatzes „Menschheit im Atomzeitalter“ von 1948. Er ist erschienen in: Lewis, Clive S.: Ich erlaube mir zu denken, Basel: Brunnen 1982, 81-88
Dr. Johannes Hartl, *1979 ist Leiter des Gebetshauses Augsburg, das er zusammen mit seiner Frau Jutta 2005 gründete: ein Zentrum in dem an 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden am Tag das Gebet nicht aufhört. Johannes war jahrelang in missionarischer Jugendarbeit, Nationen und Leitungsgremien der Charismatischen Erneuerung tätig. Er studierte Germanistik und Philosophie und promovierte 2007 in katholischer Theologie. Seine herausfordernde und spritzige Art machen ihn zu einem gefragten Konferenzsprecher im europäischen Raum, sowie in Radio und Internet. Johannes Hartl lebt mit Jutta und vier Kindern in Augsburg.
Wir freuen uns über unsere Freundschaft mit den Hartls und sind begeistert, das Gott so jemand erweckt hat in Deutschland. Wir können jedes seiner Teachings und Lehren nur empfehlen. Sie sind lebensverändernd und bauen jeden auf ein starkes Fundament des Glaubens.